Ich verstehe nicht, dass die Obrigkeit nicht einmal hart durchgreift?!
Ach, wer will sich schon mit solchen Leuten befassen,
in der Schweiz zählt die Statistik sowieso mehr als die Prophylaxe. Also ich wüsste gerade nicht, an wen ich mich wenden müsste, wollte ich einen Glaubensbetrüger anklagen.
Weil die Institution müsste ja dann über die Wahrheit verfügen, anhand welcher Grundlagen,sie eine Verurteilung vornehmen kann. Da Sasek jedoch nicht angeklagt wird, denk ich mir, kennt auch niemand die Wahrheit, oder die, die sie kennen, die kennen sie für die Statistik und nicht, um sie zu verteidigen. Und da ja Religions-, und Glaubensfreiheit besteht, ist die Schweiz bezüglich Scharlatanen und Falsch-Sehern sowieso im Hintertreffen, muss also ALLES tolerieren.
Doch dieses kleine Problem liesse sich mit einer Sonderklausel in der Gesetzgebung erweitern und verbessern.
Sonderklausel: "Falsche Propheten und falsche Jesusse und sonstige abnorme Gesellschaftsbetrüger, bei denen eine persönliche Heilung unmöglich ist, gehören des Landes verwiesen oder lebenslänglich mit Zuchthaus bestraft."
Aber anstatt, dass man nach der wahrsten Wahrheit sucht, um eine Verurteilungs, und Beurteilungsgrundlage für solche Fälle zu haben, kann man auch ausdeklarieren, wann ein Mensch dämonisch Besessen und/oder teuflisch Besetzt ist,
und dann hat man auch eine Grundlage die ausreicht, um solche Triebtäter erkennen zu können. Das kann man mithilfe der Bibel, der Verhaltenspsychologie und der Sozialpsychologie relativ rasch und einfach ausdeklarieren.
Und wer´s noch schneller haben will, der kaufe sich das Buch von Doktor Kurt Koch: Okkultismus und Seelsorge.
Da steht drin, wer, wann, wieso Besessen ist. Diese Infos kann man dann mit ein paar Experten statistisch überprüfen und ein Grundresumée mithilfe der Bibel bilden.
Weil es geht ja nicht um den Sasek, sondern die Kinder, die dementsprechend ´Abnormal´ so Amishmässig aufwachsen und erzogen werden. Die werden auch mal älter und was werden die dann? Priester und Prediger wahrscheinlich, muss ja fast so sein. Und was werden deren Kinder? Priester und Prediger, muss ja fast so sein. Das wären dann bereits so ungefähr um die 30 Leute mit der Zeit, die alle denselben Job machen. Daher finde ich, sollte man ein bisschen regulierend wirken, damit in 10 Jahren auch noch irgendeiner Brot bäckt und die Strasse wischt und nicht alle entweder im Bundeshaus oder in der Kirche sitzen.
Oder als Wanderprediger durchs Land ziehen. Ich meine, machen und zulassen kann man dass schon, ich werde dann später einfach mal meine Meldung abgeben und die wird dann in etwa heissen: "Seit ihr eigentlich alle verrückt geworden, oder was!?"
Gott schlägt den König mit den Bauern und nicht der Dame.